geschichte


Vom 11. bis zum 13. Jh. bestand im Südwesten Colorados eine inzwischen gut dokumentierte bäuerliche Kultur der Anasazi - Indianer. Aus ihnen sollten später die Stämme der Ute sowie der bisonjagenden Cheyenne und Arapaho hervorgehen. Im 17. Jh. erkundeten spanische Konquistadoren hauptsächlich den Süden des Landes und gaben ihm seinen Namen nach den hier anstehenden rötlichen, hellen und dunklen Gesteinsschichten. Wenig später kamen französische Kundschafter aus Louisiana in den Osten von Colorado. Bis 1763 stritten Spanier und Franzosen um die Vorherrschaft. Das Land kam vorübergehend ganz in den Besitz der spanischen Krone. In der ersten Hälfte des 19. Jh.s konnten sich die Vereinigten Staaten von Amerika des Gebietes bemächtigen. 1861 wurde Colorado zum US-Territorium, 15 Jahre später zum 38. Bundesstaat der USA. 1914 brachte ein Norweger den Skisport in die Rockies. Damit war die Initialzündung für die Entwicklung des Fremdenverkehrs gegeben.



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